Chemolithotrophe bakterien beispiel rechnung
Chemolithotroph ie w [von *chemo -, griech. lithos = Stein, trophē = Ernährung; Adj. chemolithotroph ], Anorgoxidation, Chemosynthese i. e. S. ( vgl. Infobox ), eine Form des chemotrophen Energiestoffwechsels ( Chemotrophie ), bei dem anorganische Verbindungen oder Ionen die Reduktionsäquivalente ( Wasserstoff, Elektronen; Redoxreaktionen
Viele Bakterien sind ebenfalls chemoheterotroph, darunter viele Bakterien, die im menschlichen Körper leben, viele infektiöse Bakterien und einige Schwefelbakterien. Das folgende Diagramm kann hilfreich sein, um festzustellen, ob ein bestimmter Organismus ein Chemoheterotropher ist:
ein ausgezeichneter Elektronendonator fiir chemolithotrophe Bakterien. Grundsätz lich gilt: Je günstiger der Akzeptor einer Atmung ist, desto ungünstiger ist der dar aus gebildete Elektronendonator fiir lithotrophe Prozesse. Ebenso gilt auch grundsätzlich: Anorganische Elektronendonatoren können mit Hilfe verschiedener Akzeptoren oxidiert werden, solange deren Redoxpotenzial geeignet
Chemolithoautotrophe Bakterien verwenden u.a. elementaren Schwefel (Schwefel oxidierende Bakterien), Eisen(II)-Ionen (Eisen oxidierende Bakterien), Nitrit (Nitrit oxidierende Bakterien), Ammonium und Wasserstoff (Wasserstoff oxidierende Bakterien) als Energiequelle . Gegensatz: Chemoorganotrophie
Chemolithotrophe Organismen benötigen dabei einfache anorganische Elektronendonatoren wie H 2, H 2 S, NH 3 und S (griech. lithos = Stein; Chemolithotrophie). Chemoorganotrophe Organismen brauchen dagegen hierfür komplexere organische Verbindungen, wie etwa Glucose. Chemolithotrophe Organismen sind z.B. Knallgas-, Eisen- und nitrifizierende Bakterien. Das könnte Sie auch interessieren
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